Windenergie
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Seit 1989 habe ich mich intensiv mit den Regenerativen Energien auseinandergesetzt.
Zunächst war ich Mitglied, dann Vorstandsmitglied eines regionalen Umweltschutzvereins, den Umweltfreundlichen Energien Ennepe Ruhr e.V. Der Schwerpunkt Windenergie hat sich durch die Arbeit neben anderen Themen, wie Wasserkraft und Solarenergie herausgebildet. Bei alledem hat mir natürlich mein Maschinenbaustudium an der Ruhr uni Bochum mit Schwerpunkt Wärme- und Strömungstechnik eine solide Grundlage gegeben. Neben Windmessungen und Ertragsprognosen, Schattenwurfgutachten und Lärmemissionsprognosen hatte ich die Vereinsarbeit auch als Plattform für die Verbandsarbeit verstanden und war Aktiv im BEE e.V., dem Bundesverband Erneuerbare Energie. Heute arbeite ich als Entwicklungsingenieur fast zu 100% für die Windbranche. Mein akademisch bedeutendster Beitrag für die Windenergienutzung ist die konsistente Radialschnitttheorie zur aerodynamischen Auslegung von Windenergieanlagen mit freifahrendem Repeller. Sie wurde auf der DEWEK 2002 (DeutscheWindEnergieKonferenz) der Öffentlichkeit vorgestellt. Erschöpft aber zufrieden: Pause wegen Windmangel auf einer 1,5 MW Windenergieanlage während einer Messkampagne In bester Gesellschaft auf der DEWEK 2002: v.l.n.r.: Norbert Hennchen (seinerzeit Frisia), Reiner Klosse (DEWI), Klaus Wiederhöft Ehrenbesuch durch Herrn Rrof. Dr. Robert Gasch, der sich erläutern lässt, wie die Theorie von Schmitz im Kontext der übrigen Auslegungstheorien anzusiedeln sei. Antwort: Die mathematisch deutlich eleganteste der einfachen reibungsfreien Theorien Dezember 2007, Der Chefingenieur beschäftigt einen Photographen: So hatten wir wenige Tage vorher die Skalierung der Windfahnen im Controller überprüft. Arbeit an urbanen Windenergieanlagen, gute Laune und Tourismus in Wuxi, Suzhou und Shanghai 09/2010 bis 11/2010 wurde ein Projekt validiert und wegen einem zu hohen verbleibenden unternehmerischen Risiko verworfen. Spannend aber leider vertraulich |
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